• Breuss Massage
    Den Medienberichten zu Folge haben etwa 80% der deutschen Bevölkerung Rückenprobleme. Die Ursachen dieser „Volkskrankheit“ sind vielfältig. Um hier nur einige zu nennen: Bandscheibenabnutzung durch Fehlhaltung wie einseitige Arbeit, Beckenschiefstand Bewegungsmangel Stress seelischer Druck Unfall-Folgen Die Breussmassage geht davon aus, dass die Bandscheiben im Laufe der Jahre zusehends austrocknen, ähnlich wie ein Schwamm, der unter der Dauerbelastung eines schweren Gewichtes platt gedrückt wird und platt bleibt bis man Feuchtigkeit dazu gibt, dann quillt der Schwamm - ebenso die Bandscheibe – wieder auf. Bei der Breussmassage werden auch kleinere Fehlstellungen der Wirbelkörper ausgeglichen, sowie die verkrampfte Rückenmuskulatur entspannt. Bei dieser einfachen, aber sehr wirkungsvollen Wirbelsäulenmassage nach Breuss, wird entlang der Dornfortsätzen an der Wirbelsäule z.B. ein sehr gutes Johanniskrautöl (schmerzlindernd) sanft ein massiert. Dieses Öl dringt nun bis zu den Bandscheiben vor und „quellt“ diese auf. Dadurch kann ein Aneinander reiben der Wirbelkörper verringert werden. Außerdem wird gleichzeitig die Rückenmuskulatur entspannt. Im Anschluss zu dieser Massage wird zur "Energetisierung" das Seidenpapier im Bereich der Wirbelsäule aufgelegt. Bevor das Seidenpapier zur Breuss Massage aufgelegt wird, wurde die Wirbelsäule zuvor ordentlich mit Öl getränkt. Nun wird vom Kopf aus auf dem Seidenpapier "ausgestrichen", was zusätzlich eine überaus angenehme Entspannung bewirkt. Die Breussmassage wird gerne mit der Dorn-Therapie kombiniert. Sie entspannt die Muskulatur und erleichtert somit die Wirbelkorrektur. Nach der Dorn-Therapie wiederum wirkt sie beruhigend. Die Breussmassage ist auch bei sehr ängstlichen oder empfindsamen Patienten geeignet, die so starke Rückenschmerzen haben, dass man sie mit der Dorn-Therapie nicht behandeln kann. Außerdem ist sie hervorragend geeignet bei akuter Ischialgie.
  • Dorntherapie
    Geschichte und Entstehung der Dorn-Therapie Begründet wurde die Dorn-Therapie von dem Allgäu er Dieter Dorn. Er suchte, durch einen heftigen Hexenschuss geplagt, das Nachbardorf auf. Bei einem alten Mann erhoffte er sich Hilfe und ahnte noch nicht, was sich alles aus diesem Besuch entwickeln würde. Zu seinem eigenen Erstaunen wurde er durch eine einfache Behandlung verblüffend schnell von seinen quälenden Schmerzen befreit. Er war von der Wirkung derart begeistert, dass er auf dieser Basis ein eigenes Therapieverfahren entwickelte, zu dem man nichts weiter benötigt als eine gewisse Sensibilität und die Kraft des Daumens. Inzwischen hat sich die Dorn-Therapie weit verbreitet und findet immer mehr Anhänger. Der Grund dafür ist mit Sicherheit, dass diese Therapie, die ohne Hilfsmittel und Medikamente auskommt, bei korrekter Anwendung relativ ungefährlich ist und an jedem Ort zu jeder Zeit angewendet werden kann. Grundlagen der Dorn-Therapie Wirbel und Gelenkskorrektur Bei der Dorn-Therapie werden hauptsächlich verschobene Wirbel und subluxierte Gelenke behandelt. Diese führen zwangsläufig im Laufe der Zeit zu Schmerzen und blockieren den harmonischen Fluss unserer Lebensenergie. Ganzheitliches Vorgehen Die Dorn-Therapie ist eine ganzheitliche Methode und wird somit immer versuchen den ganzen Menschen zu behandeln und nicht nur an den Symptomen ansetzen. Ein blockiertes Ileosacralgelenk kann z.B. einen Schmerz verursachen, der in die Leiste ausstrahlt aber auch verantwortlich für die Probleme im Knie oder Fußgelenk sein. Ein verrutschter Wirbel im Brustbereich kann auch Auslöser für Angina-Pectoris-artige Schmerzen sein und im weiteren Verlauf das Herz schädigen. Die Dorn- Therapie bezieht somit auch die Meridianlehre mit ein. Da Körper, Geist und Seele immer eine Einheit bilden, könne Wirbelsäulen- und Gelenksprobleme auch Ausdruck für psychische Probleme sein. Vorteile der Dorn-Therapie Alle Korrekturen erfolgen unter einer bestimmten Bewegung des Patienten, die zum einen eine gewisse Dynamik bewirkt und auf der anderen Seite die Muskulatur beschäftigt, so dass sich diese der Korrektur nicht widersetzt. Man geht immer nur bis an die Schmerzgrenze des Patienten, d.h. die Korrekturen erfolgenso fest, wie er es zulassen kann. Sie ist ungefährlich (bei korrekter Anwendung), hat wenige Kontraindikationen und kannbei Jung und Alt angewendet werden. Sie erfordert die aktive Mitarbeit des Patienten, so dass dieser in den Heilungsprozess mit einbezogen wird. Sie ist keine Endlostherapie, denn schon nach wenigen Sitzungen sollten sich Erfolge zeigen oder die Beschwerden ganz verschwunden sein. Dadurch ist sie äußerst effektiv und relativ preiswert.
  • Fussreflexzonentherapie
    Vermutungen gehen dahin, dass die Fußreflexzonentherapie in der Zeit entdeckt wurde, wie die Akupunktur. Naturvölker des Ostens und des Westens kannten Behandlungsmethoden über körperferne Zonen. Neuzeitlich wurde sie von dem amerikanischen Arzt Dr. W. Fitzgerald (1872 geb.) entdeckt und weiterentwickelt. Im Jahre 1958 erfuhr die deutsche Heilpraktikerin Hanne Marquardt von dieser Therapie und führte sie in Deutschland ein, erforschte sie und entwickelte sie nochmals weiter. Die Fußreflexzonentherapie ist eine Regulationstherapie. Sie reguliert Über- und Unterfunktionen des Körpers. Die Wirkungsweise ist einerseits ähnlich der Akupunktur, andererseits jedoch wirkt sie auch über das Nervensystem. Die Organzonen der Fußreflexzonentherapie liegen in der Haut- und Muskelschicht des Fußes. Die Nervenreflexzonen befinden sich am Periost der Fußwurzelknochen. Ein gesunder Mensch hat in der Regel einen schmerzfreien Fuß. Er fühlt sich warm an und die Haut ist durchblutet und trocken. Störungen in den einzelnen Bereichen, wie Hornhaut und Fußveränderungen lassen Rückschlüsse auf Störungen der Organe ziehen. Krankheiten zeigen schon recht früh ihre Störungen in den Organzonen nach Head oder in den Fußreflexzonen. Es gibt Erkrankungen, die sich sehr gut behandeln lassen und es gibt Erkrankungen, die sich weniger gut behandeln lassen. Erfahrungen zeigen, dass gerade bei Erkrankungen von denen man annimmt, dass hier kein Erfolg erzielt wird, sehr gut therapierbar sind. Grundsätzlich kann man alles versuchen. Sehr gute Erfolge zeigen sich bei folgenden Erkrankungen: - Schmerzen und funktionelle Erkrankungen der Wirbelsäule, Gelenke und der Muskulatur - Operationsvorbereitung und Nachsorge - Kopfschmerzen - Veränderungen des Blutdrucks - Fehlfunktionen im Leber-Gallen- und Magentrakt - akute und chronische Störungen - chronische Erkrankungen der Niere und Blase - akute und chronische Erkrankungen der Atemwege - Unterleibsbeschwerden, vor und während der Menstruation - erhöhte Infektanfälligkeit und Allergien - begleitend ab 4. Schwangerschaftsmonat - Krebspatienten zur allgemeinen Verbesserung des Wohlbefindens
  • Hot Stone
    Hot Stone Massage ist eine faszinierende Verbindung aus Massage, Energiearbeit und der wohltuenden Wirkung von heißen Steinen. Der gesamte Organismus wird mit neuer Energie und Vitalität aufgeladen und unser Energiefeld wird harmonisiert und gestärkt. Die Verbindung von Massage und altem Wissen macht die Hot Stone Massage zu einer wertvollen und einzigartigen Behandlungsmethode, bei der Heilung auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene geschehen kann. Dies unterstützt uns, mehr Harmonie und Ausgeglichenheit in unser Leben zu bringen. Die Hot Stone Massage ist eine Behandlung mit unterschiedlichen Temperaturen – eine Thermotherapie. Der menschliche Organismus ist, wie alle warmblütigen Lebewesen, bestrebt eine gleichmäßige Kerntemperatur von 37° C zu erhalten. Treten Störungen von außen an den Körper heran, z.B. durch Luft, Wasser oder eben heiße bzw. kalte Steine, muss der Organismus aktiv werden, um die Balance (Thermische Homöostase) wieder herzustellen. Zu Beginn der Hot Stone Massage hat der Körper eine Temperatur von ca. 37° C. Die Behandlung beginnt in der Regel mit heißen Steinen. Die Warmreize sind überwiegend lokal und zum Teil reflektorisch wirksam. Die physiologische Reaktion besteht in einer Erweiterung der peripheren Blutgefäße. Es strömt mehr Blut in den erwärmten Bezirk. Die Haut zeigt infolge der Durchblutungssteigerung eine leichte bis mittelstarke Rötung und sie erwärmt sich spürbar. Die Wärme wirkt entspannend und beruhigend auf den Klienten. Die kalten Marmorsteine, die später zum Einsatz kommen, haben eine stärkere Reizwirkung und stellen somit einen intensiveren Eingriff in das Wärmeregulationssystem dar. Die Temperaturdifferenz zwischen den heißen Steinen beträgt ca. 20 bis 40° C. Blut, das durch die Wärme vermehrt in die Hautgefäße transportiert worden war, wird nach Kontakt der kalten Marmorsteine mit der Haut durch Kontraktion der peripheren Blutgefäße in tiefere Gewebe (Muskulatur, Organe) zurückgezogen. Es wird also durch den Wechselreiz die Anpassungsfähigkeit der Gefäße und somit ein Gefäßtraining erzielt. Darüber hinaus wird aber nicht nur die Durchblutung der Körperoberfläche und Muskulatur beeinflusst, sondern über die reflektorische, cutiviscerale Wirkung auch die den jeweiligen Hautzonen zugeordneten Organe. Kommt es durch stärkeren Wärmeentzug zur chemischen Wärmeregulation wird durch den gesteigerten Stoffwechsel vermehrt Wärme produziert um das Wärmegleichgewicht wieder herzustellen. Da die Wärmeregulation den Organsystemen hierarchisch übergeordnet ist kommt es zu einer Aktivierung aller vitalen Organsysteme. Man kann somit sagen, dass der gezielte Einsatz von Kälte einen reaktiv erwärmenden Effekt auf den Organismus hat. Patienten, die nur mit Wärme behandelt werden, kommen in eine intensive vagotone Situation. Auch die Kerntemperatur kann durch die anhaltende Wärme erhöht werden. Dadurch wird es für sie sehr schwer, nach einer längeren Behandlung wieder „ins volle Leben“ zu treten. Gefährlich kann dies werden, wenn Klienten nach der Behandlung, selbst nach einer angemessenen Ruhezeit von 30 Minuten, mit dem Auto fahren müssen. Deshalb ist es sinnvoll und notwendig wenigstens am Schluss einer Behandlung kalte Steine zu verwenden. Durch Kälte wird der Sympathikus angeregt und die Klienten fühlen sich nach der Behandlung frisch und aktiv.
  • Japanische Meridiantherapie
    Die Meridiantherapie ist eine traditionelle Therapie, die versucht, die Yin und Yang Harmonisierung der Meridiane zu erreichen. Sie ist auf dem Grundgedanken der traditionellen chinesischen Medizin entstanden und geht weit über die Symptombehandlung hinaus. Krankheiten werden als Veränderung der 3 in den Meridianen laufenden Kräfte Qi, Blut und Körperflüssigkeit betrachtet. Die mit verschiedenen Diagnosemethoden festgestellte Meridianveränderung wird durch entsprechende Akupunktur, Kindernadel oder Moxibustion ins Gleichgewicht gebracht. Im Unterschied zur Traditionellen Chinesischen Akupunktur arbeitet die Japanische Akupunktur & Meridiantherapie mit wesentlich und man . Auch werden die Nadeln nicht direkt in die Haut eingeführt, sondern mittels eines Führungsröhrchens fast unmerklich gestochen. Diese Nadelung wird von dem Patienten als sehr angenehm, schmerzarm und dabei als sehr wirksam empfunden. Die Kindernadel wird im Gegensatz dazu nicht gestochen, sondern arbeitet rein energetisch. Anders als bei der Diagnostik in der klassischen chinesischen Akupunktur wird bei der japanischen Diagnose neben der Befragung, Zungen- und Pulsdiagnose besonders die (Abtasten der Bauchdecke nach Verspannungen und Verhärtungen) und herangezogen, woraus direkte Rückschlüsse auf betroffene Organe bzw. Meridiane gezogen werden können. Die japanische Meridiantherapie umfasst die Akupunktur, den energetischen Ausgleich der Körperhälften und die Moxibustion, die eine zentrale Position in der japanischen Behandlung einnimmt. Die japanische Tradition arbeitet hier mit sehr , die nach Situation und Krankheitsbild passend ausgewählt werden (die Band breite geht vom Kegelmoxa, Nadelmoxa, Reiskorn-Moxa bis hin zum Fadenmoxa). Komplettiert wird die japanische Behandlungsform durch zusätzliche Sonderformen der Akupunktur (Akupunktur der Mikrosysteme) und der Heimbehandlungen mit Dauernadeln oder Magneten. Die 5 Wandlungsphasen (5 Elemente) und die Behandlung mit Akupunktur und Moxibustion: Bei der 5-Wandlungsphasen-Akupunktur wird das Gesamtsystem / Energiesystem durch spezielle Punktauswahl wieder ins Gleichgewicht gebracht. Voraussetzung hierfür ist eine sehr gründliche Untersuchung, die neben der Puls- und Zungendiagnose auf die Besonderheiten in der persönlichen Entwicklung, Vorlieben, Abneigungen ebenso wie auf die Krankengeschichte eingeht. Bedeutung von Meridianen: Qi und Blut durchlaufen die Meridiane und unseren Körper und bilden somit die Verbindung zu den Organen, den Gelenken und den Extremitäten. Das richtige Verhältnis von Qi und Blut ist die Bedingung, welche die Harmonie in unserem Körper herstellt. Ist der Meridianfluss in Ordnung, so sind Körper und Geist im Einklang. Funktion von Meridianen: Physiologische Sicht: Die Meridiane dienen als Transportwege für Qi, Blut und Körperflüssigkeit. Dadurch werden die Organe ernährt, Yin und Yang harmonisiert, die äußere Schicht wird vor äußerem bösen Qi geschützt. Pathologische Sicht: Auf den Meridianen werden Krankheiten weitergeleitet und widergespiegelt. Klinische Sicht: Der Reiz durch die Akupunktur-, Moxa-, Kindernadel-Therapie wird weitergeleitet, damit die Organe reguliert werden. Indikationen: (genaueres siehe WHO-Liste) verschiedene Schmerzzustände (Muskuläre, abdominelle, Spannungsschmerzen, Gelenkschmerzen) Organ- oder Bewegungsfunktionsstörungen Regulierung des Muskeltonus Hormonelle Störungen Psychosomatische Krankheiten Allergien Hautkrankheiten Um die Durchblutung zu fördern Um die Abwehrkraft zu stärken usw. Kontraindikationen: extremer körperlich-seelischer Schwächezustand bei hohem Fieber (über 40°C) nach großem Blutverlust bei beginnender Schwangerschaft akute Psychosen Gerinnungsstörungen
  • TCM
    Akupressur Die Akupressur ist wie die Akupunktur eine traditionelle chinesische Heilmethode, die bereits vor über 6000 Jahren in China angewendet wurde und dort ( = Druck, = reiben)genannt wird. Sie ist wahrscheinlich die historisch ältere Methode und ist sanfter als Akupunktur, da die einzelnen Körperpunkte bzw. Leitbahnen mittels Fingerdruck und nicht durch Stechen angeregt oder beruhigt werden. Durch den Druck auf die Akupressurpunkte entsteht eine Art elektrischer Strom, der Signale durch das Netz der Muskelhäute (Faszien) schickt und so Organe und Gewebe, die ganz woanders liegen, reflektorisch beeinflusst. Der Name Akupressur ist im Westen analog zu Akupunktur geprägt worden und impliziert die Behandlung der Punkte bzw. Bahnen mit Druck (lat. = Nadel und lat. = drücken). In China werden die 361 Akupressurpunkte mit poetischen Namen (z. B. , Sonnen durchflutetes) belegt, bei uns werden die einzelnen Punkte mit einer Buchstaben-Zahlen-Kombination gekennzeichnet. Zu den theoretischen Grundlagen dieses Systems von Bahnen und Punkten gehören die Vorstellungen von und und ( , der Lebensenergie, die im Organismus zirkuliert. Hilfe im Alltag Akupressur im Kopf-Gesichts-Bereich, speziell die Massage um die Augenhöhlen, stellt in China eine vorbeugende Routinebehandlung dar und wird bereits im Kindergarten mittels großer Schautafeln und Tonträger (die vor allem den richtigen Rhythmus lehren) vermittelt. Sie beeinflusst nicht nur die Augen positiv, sondern wirkt sich auch günstig aus bei Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgespanntheit sowie bei fast allen Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen. Die Grundtechnik der Akupressur ist der feste Druck mit der Fingerkuppe. Dieser Druck kann vom Daumen, aber auch von einzelnen Fingern, der ganzen Handfläche oder aber auch nur der Handkante oder den Knöcheln ausgeübt werden. Unmittelbar nach der Akupressur kann man ein leichtes Schwindelgefühl verspüren. Bleiben Sie einige Minuten entspannt liegen oder sitzen, ehe Sie wieder Ihren Tagesanforderungen nachgehen. Heilbereiche Erfolgreich mit Akupressur behandelt werden u.a.: Angstzustände Appetitlosigkeit Asthma Blähungen Depressionen Durchblutungsstörungen Gallenkolik Schwangerschaftserbrechen Gedächtnisschwäche Heuschnupfen (Vorbeugung) Kopfschmerzen Magenschmerzen Rückenschmerzen Sexualstörungen Stress Schlafstörungen Wetterfühligkeit